Der Kauf eines Fernsehers…

Die Schwester meiner Frau, welche voruebergehend im Haus in Naklua wohnte, hatte von Don Chedi (dem Wohnort der Eltern) einen kleinen Fernseher mitgebracht, welcher im Wohnzimmer auf einer viel zu hohen alten Kommode stand (Genickstarre) und dessen Bild einiges, wenn nicht alles, zu wuenschen uebrig liess.

Vorher war das Haus, welches meiner Frau gehoert, vermietet gewesen, zuerst an einen Deutschen und dann an einen Englaender. Irgendwer hat dann einmal beim Wegzug den grossen Fernseher, welcher zum Haus gehoerte, mitgenommen (wahrscheinlich die Freundin eines der Beiden). Anfaenglich bezahlte der Mieter den Zins von monatlich 6’000 Baht der Besitzerin des kleinen Shops am Anfang der Strasse, welche fuer ihre „Dienste“ (schlimmer als die Banken in der Schweiz) 500 Baht fuer sich behielt. Ein Teil des Restes ging an die juengere Schwester meiner Frau, da ja die arme „so schwach“ ist und Probleme mit dem Herzen hat, dass sie nicht arbeiten kann. Weiter unterstuetzt die Schwester damit noch die Eltern, indem sie ihnen ab und zu einen Sack Reis kauft. Ich muss bloed sein, dass ich auch noch Geld schicke, auch wenn es nur 150 Franken sind (ein kleineres thailaendisches Einkommen).

Vorher sandte ich 50 Franken mehr, damit die 17-jaehrige Tochter der aelteren Schwester, welche kaum ueber Geld verfuegt, weiterhin zur Schule gehen konnte. Nachdem dies 2 Jahre gut ging, hatte das Maedchen dann nichts Gescheiteres zu tun als sich schwaengern zu lassen und die Schule aufzugeben. Sobald mir dies mit Umschreibungen kundgetan worden war (man muss hier vielfach zwischen den Zeilen lesen bzw. hoeren), stellte ich die Zahlung des Schulgeldes sofort ein. Wieso soll ich fuer etwas bezahlen, wovon ich in keiner Art und Weise etwas hatte (habe ich mich klar genug ausgedrueckt?).

Zur Ehre der aelteren Schwester muss ich sagen, dass sie hart arbeitet, indem sie auf dem Bau Sand- und Zementsaecke schleppt und Zement mischt. Wenn es geht, arbeitet sie auch noch am Sonntag oder 20-30 Kilometer von zu Hause weg. Ich habe oft erlebt, wie sie am Abend komplett erschoepft nach Hause kam und ihr alle Knochen weh taten. Sie ist staendig auf der Suche nach Arbeit und tut lieber etwas als zu Hause herumzuliegen.

Um auf die juengere Schwester meiner Frau (es hat noch mehr, aber die wohnen gluecklicherweise weit weg) zurueckzukommen, so kassierte in letzter Zeit s i e die Miete ein. Damit sind zwar die 500 Baht „Bankgebuehren“ gespart, aber meine Frau sieht nun gar nichts mehr vom Geld. Als ich ihr einmal klar machte, dass das Haus und die Miete ihr gehoerten, erhielt ich keine Erklaerung. Ich durchschaue die Familienverhaeltnisse und verstehe die Denkweise immer noch nicht!

Um auf das eigentliche Thema zurueck zu kommen, so beschlossen meine Frau und ich einen neuen groesseren Fernseher anzuschaffen. Zuerst mussten wir jedoch einen Ersatz fuer die dunkle Grossmutterkommode finden. Wir haben selber noch keinen Wagen, d.h. in Don Chedi steht schon ein Occasions-ISUZU, welchen meine Frau vor 3 Jahren gekauft hat. Als ich vorschlug, diesen Wagen hierher nach Pattaya zu bringen, meinte meine Frau, der Wagen muesse dort bleiben. Man muesste ja die Eltern ins Spital bringen koennen, falls etwas passieren wuerde. Fahren kann war niemand, wenn nicht gerade die juengere Schwester dort (hoffentlich) und nicht in Pattaya ist. Sie hat zwar auch nie fahren gelernt, getraut sich aber immerhin zu fahren, solange der Verkehr nicht zu stark ist. Gluecklicherweise gibt es in Thailand praktisch keinen Verkehr und die Leute fahren alle soo anstaendig. Merkt ihr etwas? (ich muss naechstens den Boden auftrockenen, so trieft der Sarkasmus!)

Also fuhren wir am 29. Juli mit Urs zum Index-Laden (Eine Art IKEA…), wo es wirklich schoene Sachen gibt, von Moebeln bis Geschirr. Zwar ist die Ware ein bisschen teuer, aber die Qualitaet und die Auswahl ist im Vergleich zu den grossen Laeden hier (Carrefour, Lotus usw.) doch ganz anders. Wir fanden relativ schnell eine geeignete Fernsehwand (sie gefiel besonders Noi; mir war sie zu dunkel). Schliesslich fanden wir heraus, dass es sie noch in anderen Farben gibt, und wir einigten uns auf das hellere Holz bzw. Fournier. Ich bezahlte mit der VISA-Karte und als Liefertermin vereinbarten wir meinen Geburtstag, den 3. August, zwischen 14 und 15 Uhr.

Angenehme Ueberraschung: puenktlich zum vereinbarten Termin erschien ein Lieferwaegelchen vor unserem Haus. Als erstes bemerkte ich einen zerbrochenen Spiegel im Wagen, aber wenn ich mich richtig erinnerte, hatte unsere Fernsehwand keinen Spiegel und auch die Farbe stimmte nicht. Also sah ich der Dinge die da ausgeladen wurden, gelassen entgegen. Die ganze Wand war in verschiedene Kartons verpackt, welche sorgfaeltig ins Haus trugen. Helfen durfte ich nach meiner Frau nicht (offenbar haette ich dafuer eine Arbeitsbewilligung benoetigt).

Mich ueberraschte, dass die Maenner auf dem „Plaettli“-Boden eine Wolldecke ausbreiteten. Ein gutes Zeichen und hier nicht selbstverstaendlich! Die ganze Ware wurde sorgfaeltig ausgepackt, und nach einer Stunde (zwei elektrischen Bohrmaschinen sei’s gedankt) war die ganze Wand zusammengebaut und es war nicht einmal etwas zerbrochen (der zerbrochene Spiegel blieb im Wagen) oder beschaedigt. Ich waere wahrscheinlich nach einer Stunde immer noch beim Studium des Planes gewesen. Gleich zu Beginn war mir aufgefallen, dass die beiden Maenner nicht Thai sprachen. Also fragte ich meine Frau und es stellte sich heraus, dass sie laotisch sprachen. Somit war es klar: sie waren Laoten aber keineswegs Chaoten. Sie hatten alles voll im Griff!

Nachdem nun die Wand stand und wir uns voller Stolz daran sattgesehen hatten, wurde uns klar, dass das Ansehen der Wand allein mit der Zeit langweilig wuerde. Also entschieden wir uns nach Naklua zu spazieren. Es sind vielleicht 10 oder 15 Minuten zu Fuss und wenn die Sonne nicht scheint, ist es halb so schlimm. Dort befindet sich ein Elektrogeschaeft („Eletro Mart“, wie es auf der Geschaeftskarte steht; das „k“ hat man anstaendigerweise unterdrueckt, da es so nach „k“otzen toent). Noi hat dort schon frueher Sachen gekauft und ich war auch schon drin; es macht einen guten Eindruck. Wir liessen uns verschiedene 29 Zoll-Fernseher zeigen aber schliesslich entschieden wir uns fuer ein Philips-Geraet mit 100 Hertz und Super Pixel (2.8 Mio. statt 800’000 Pixel) fuer rund 39’000 Baht (Visa macht’s moeglich). Erst nachdem ich die verschiedenen Geraete hinterfragt hatte wurde mir gesagt, dass die andern Fernseher nur 50 Hertz haetten, was in Thailand Standard sei.

Wir mussten ja auch noch eine Waschmaschine kaufen (die ewige Waesche-Reiberei am Morgen frueh, wenn ich noch schlief, ging mir langsam auf den Wecker). Ich wollte eigentlich eine Maschine mit 40 – 90 Grad Waschmoeglichkeit. Noi entschied sich aber fuer eine Kalt-Waschmaschine „Hitashi“ fuer 10’500 Baht. Offenbar hatte sie das Gefuehl, der Fernseher sei teuer genug, nun muesse gespart werden. Wir werden sehen, wie weiss die Waesche wird!

Um 50’000 Baht erleichtert (Gottseidank kauft man nicht jeden Tag einen Fernseher und eine Waschmaschine) strebten wir nach Hause, denn die Leute wollten die Geraete ja in einer Stunde bringen. Nach einer redlich verdienten Erfrischung (Geld ausgeben macht muede) trafen wir rechtzeitig zu Hause in.
Die Geraete wurden puenktlich gebracht und installiert. Lediglich der Wasserhahn hinter dem Haus benoetigte eine Aenderung um die Waschmaschine anschliessen zu koennen. Auch der Fernseher wurde mit den 60 Programmen des Kabelfernsehens Banglamung (hat leider nicht einmal eine Webseite wo man die Programme und die Frequenzen nachsehen koennte) gefuettert. Die Programme waren jedoch zum Teil in einer unakzeptablen Qualitaet, fuer welche es auch ein billigerer Fernseher getan haette.

Also baten wir die beiden Maenner den Empfang zu kontrollieren. Sie stellten fest, dass das Kabel zu duenn ist. Sie holten fuer 500 Baht ein schoenes dickeres und erst noch weisses Kabel. Im Badezimmer befindet sich ein Einstieg von 50 x 50 cm (ich habe es gemessen), durch welchen man nach 2 Jahren akrobatischen Uebungen mit Muehe in den Estrich gelangen kann. Also zwaengte sich ein Mann mit dem neuen Kabel durch die Oeffnung in den Estrich und schloss es an. Sie waren so nett, dass sie das alte Kabel stehen lassen wollten und gleich daneben ein neues Loch in die Decke bohrten. Ich machte ihnen klar, dass ich nicht am alten Kabel hing. Das neue Loch ist jetzt zwar da: aber was soll’s. Es ist wahrscheinlich nicht das einzige unnuetze Loch in Thailand.

Nach dem Anschluss des neuen Kabels war die Bildqualitaet wesentlich besser, aber immer noch nicht so wie ich sie haben wollte. Ich sagte nichts und entliess die Maenner im Glauben, dass nun alles „tutti paletti“ sei. Ich erinnerte mich, dass Urs gesagt hatte, wenn man mit dem Empfang Probleme habe, koenne man die Kabelfernseh-Gesellschaft anrufen. Also rief Banglamung TV an (die Nummer hatte ich von einer Nachbarin). Als erstes stellte sich heraus, dass der Englaender vor uns gar kein Abo hatte und mir war nicht klar, weshalb wir das Kabel-Fernsehen in diesem Fall ueberhaupt empfangen konnten. Man schlug mir ein Monats-, ein Halbjahres- und ein Jahresabonnement vor. Ich entschied mich fuer das Jahresabo fuer 2’500 Baht plus 750 Baht fuer die Kontrolle. Als naechstes wurde ich gefragt, wann sie vorbei kommen sollten. Ich ueberliess es ihnen und sie versprachen sofort vorbei zu kommen.

Noi hatte Bedenken, dass wir wegen Schwarzseherei angeklagt und eingesperrt werden wuerden (hatte ihr die Nachbarin gesagt) und verlangte von mir, dass ich das vor 30 Minuten installierte weisse Kabel wieder entferne (sehe ich so aus wie wenn ich mich durch ein 50 cm grosses Loch zwaengen koennte?). Er war sowieso schon zu spaet, denn die Kabelfernseh-Gesellschaft mit 5 Mann rueckte bereits in einem exotisch anmutenden Fahrzeug an.

Ich fragte Noi, warum denn gleich 5 Mann. Sie meinte, der eine waere wohl fuer den Fernseher zustaendig, der zweite fuer das Kabel, der dritte fuer den Estrich und der vierte fuer das Einkassieren. Fuer den fuenften hatte sie keine Erklaerung. Ich nehme an, er war fuer das Fahren zustaendig. Sie luden eine Bambusleiter aus und der fuer den Estrich zustaendige Mann stieg auf’s Dach und von dort in den Estrich. Der Einstieg durch die Oeffnung im Badezimmer ist zugegebenermassen beschwerlicher und wieso kompliziert wenn es einfach (sofern man eine Leiter hat) auch geht.
Anschliessend wurde eine Rolle mit schwarzem Kabel angerollt. Das neue weisse Kabel wurde durch das schwarze ersetzt. Erst spaeter erfuhr ich, dass sie angeboten hatten das weisse Kabel stehen zu lassen (offenbar war der Durchmesser fuer die Signaluebertragung genuegend) und nur die Leitung vom externen Anschluss zum weissen Kabel neu zu ziehen. Noi hatte aber Angst wegen Schwarzsehen, Gefaengnis usw. und hatte lieber von A bis Z das schwarze Kabel. Gemaess Urs funktionierte das Fernsehen beim ihm auch erst richtig nachdem das schwarze Kabel eingezogen war.

Als das „schoene“ schwarze Kabel eingezogen war und wir alle das Werk begutachteten, krachte es ploetzlich ueber Noi ganz fuerchterlich und der Estrich-Mann stuerzte durch die Decke, knapp neben der Lampe und dem laufenden Deckenventilator vorbei. Der ganze Boden war mit Truemmern und Staub uebersaeht und Noi hatte am Bein einige Kratzer erwischt. Den Mann hat es offenbar auch nicht gerade wohl getan.

Der „Tschauppihung“ hatte nicht aufgepasst und war einfach auf die vielleicht 1 cm starke oder eher 1 cm schwache Decke aus was weiss ich fuer einem Material getreten. In der Decke gaehnte nun ein Quadratmeter grosses Loch und Elektrokabel sowie Spinnennetze hingen herunter. Die Mannen der Fernseh-Gesellschaft riefen den gerade in einem Nachbarhaus taetigen „Allroundman“ (ehemaliger Polizist) und erkundigten sich nach den Raparaturkosten. Mit 500 Baht (17 Franken), Material und Arbeit inbegriffen, kamen sie noch mit einem blauen Auge davon, obwohl dies fuer einen Arbeiter 3-4 Tagesverdienste sind. Die Beulen des „Tschauppihungs“ waren wahrscheinlich blauer!

Nachdem der Boden mehr oder weniger gereinigt war, setzten sich 3 Mann auf den Boden und begannen die Sender einzustellen. Da es ein neues Modell ist, wussten sie nicht wie vorgehen. Ich haendigte ihnen die thailaendische Gebrauchsanweisung aus, aber es half nichts (lesen sollte man koennen!) Ich hatte schon bemerkt, dass etwas nicht stimmen konnte und war froh, als ihr Handy laeutete und sie davon fuhren. Sonst haetten sie wohl noch die Abendsendungen bei uns genossen, zusammen mit Bier und Mekong!

Als ich spaeter am Abend zu Noi bemerkte, ich koennte ja das schwarze Kabel in einen weissen Kabelkanal verlegen, schuettelte sie den Kopf und meinte, man baue besser ein neues Haus. Ueberhaupt war ich an allem Schuld, denn ich hatte mich ja mit der Bildqualitaet nicht zufrieden gegeben.

Gestern ist nun der „Allrounder“ angerueckt und hat das Loch geflickt und die Raender zugespachtelt. Heute Sonntag wurde dann noch geschliffen und gemalt; auch das schwarze Kabel wurde weiss angemalt. Natuerlich sieht man der Uebergang an der Decke und an der Wand, aber wenn spaeter genuegend Dreck drauf ist, bemerkt man den Unterschied kaum mehr. Wenn man genuegend Bier trinkt, bemerkt man ihn schon jetzt nicht mehr!!

Eigentlich muesste ich dem „Tschauppihung“ noch dankbar sein, denn durch das Loch in der Decke konnte ich wenigstens einen Blick in das Obergeschoss werfen, wobei ich feststellte, dass die betonierten Saeulen hoch genug sind um ein Stockwerk hinzufuegen, mit Balkon usw. Aber wie ich es eigentlich nicht anders erwartet hatte: niemand haette ein zweites Stockwerk und niemand sei auf dem Balkon. Ich koenne ja im EG draussen sitzen, meinte Noi. Das Ganze ist eine gewaltige Scheisse und regt mich manchmal fürcherlich auf. Man kann nicht, man darf nicht, man soll nicht usw.

Ach ja, ich bin alle Programme nochmals durchgegangen und habe festgestellt, dass die Mannen mir 2 Sender doppelt gespeichert haben. Jetzt habe ich zwei zusaetzliche Sender und die Gesamtanzahl stimmt. Die auslaendischen Sender, von Australien ueber USA, Indien, Japan, TV5, Deutsche Welle, RAI, Portugal bis zu Dubai kommen nun tadellos rein, in einer Qualitaet wie ich es aus der Schweiz gewohnt bin. Kann mir eigentlich jemand sagen, weshalb es die Thais mit ihren 2 Meter-Schuesseln nicht fertig bringen, ihre eigenen Sender stoerungsfrei zu empfangen?? Man muesste halt vielleicht einmal einen Signalverstaerker dazwischenschalten. Der Sache mit den Antennen werde ich mich uebrigens in einer separaten Abhandlung annehmen.

Noch etwas, was zwar nicht das Fernsehen betrifft: in der Zeitung wurde Reklame gemacht fuer Telefongespraeche nach Europa (ohne Schweiz!!) und die USA. Die Nummer 007 waehlen und fuer 9 Baht die Minute telefonieren. Ich versuchte vergeblich, meinen Sohn in den USA zu erreichen. Im Laufe der Woche erschien dann die Reklame auch im Fernsehen. Die Nummer 009 waehlen und fuer 7 Baht die Minute telefonieren. Aha !! Heute konnte ich problemlos mit meinem Sohn sprechen.

Irgendwie kommt mir das Ganze bekannt vor. In der Schweiz konnte ich eines Tages den thailaendischen Fernseh-Sender TGN – Thai Government Network nicht mehr empfangen. Zuerst dachte ich an eine Stoerung, aber nach 2 Tagen sandte ich ein E-mail an den Sender (kennt jemand jemanden der je auf eine Frage von einer thailaendischen Stelle eine Antwort erhalten hat??). Also sandte ich eine Anfrage an den Satelliten-Betreiber und promt wurde mir mitgeteilt, dass TGN ohne Ankuendigung die Frequenz gewechselt haette. Also neue Frequenz einstellen und schon war der Sender wieder da. Es sprach sich schnell herum, dass der Furer den Thai-Sendern empfangen kann und maenniglich bzw. mehrheitlich frauiglich fragte sich, wie ich das mache. Nun, ich gab mein Geheimnis preis und die Leute waren „happy“. Auf der neuen Frequenz wurde dann uebrigens die neue Frequenz bekannt gegeben! Thailaendische Logik!.

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