Frühling 2001, 4. Woche

16.04. – 18.04.2001 Pattaya

Wir vebrachten einige wunderschöne, unvergessliche Tage in Pattaya. Doch schliesslich kam auch für uns der Zeitpunkt, an dem wir unsere Zelte abbrechen mussten und uns wieder nach Bangkok verschieben mussten, um dort noch die letzten Tage unserer Ferien zu verbringen.

19.04.2001 – Pattaya – Bangkok

Heute checkten wir also im Diana Inn aus und nahmen das Sammeltaxi in Richtung Busbahnhof. Kurze Zeit später sassen wir wieder im Bus in Richtung Bangkok. Dort angekommen nahmen wir die Skytrain und fuhren bis zur Station „Nana“. Von dort gingen wir zu Fuss ins Hotel Nana.  Wir machten in der Umgebung einige Einkäufe.

Am Abend brachten wir Rafael zum Taxi in Richtung Flughafen. Der arme Kerl musste uns nämlich bereits verlassen. Herzlichen Dank Rafael, es war eine tolle Zeit mit Dir in Thailand!

Anschliessend gingen wir ins Hard Rock Cafe Bangkok, assen dort zu Abend und genossen die Live-Musik.

20. -21.04.2001 – Bangkok

dem Einseigen in die Boeing 747-400 stellten wir fest, dass das Flugzeug, mit Reisendem aus Taiwan schon fast gefüllt war. Man kann sich vorstellen, dass die Crew keine grosse Lust mehr hatte, viele Leute umzusetzen. Es war mittlerweile 01:30 Uhr morgens und die Crew kam mit dieser Situataion nicht zurecht. Da Ivano nicht bereit war, einen 3 Jahre alten Sohn Moreno nicht für die nächsten 12 Stunden zwischen wildfremde Leute zu setzen, nahm er Moreno auf den Arm und stellte sich vor einen Notausgang. Zu meinem Erstaunen blieb er dort stehen, während die Maschine bereits zurückgestossen wurde. Er stand auch noch dort, als die Maschine bereits auf die Startbahn einbog. Plötzlich wurden die Beiden von einer gestressten Stewardess in die Business-Klasse verfrachtet. Der Glückliche, dachte ich…

Nach der Landung in Amsterdam, erzähle mir Ivano, dass er während dem ganzen Flug nicht bedient wurde und dass er sich das Trinkwasser selbst aus der Bordküche holen musste. Dieses Vorgehen hat mich echt erstaunt und seither bin ich nie mehr mit China Airlines geflogen.

Nach einem kurzen Aufenthalt in Amsterdam, flogen wir mit der neugegründeten „Swisswings“ weiter nach Bern, wo wir am Nachmittag landeten.

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